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Freitag, 2. Januar 2015

Gemeinschaftsprojekt "Teutonic Order 1329"

Neues Jahr, neues Glück...
Zum ersten Mal nehme ich an eine großen Gemeinschaftsprojekt teil!
Initiatoren dieses wunderbaren Projektes sind Wolfgang Meyer und natürlich Patrick und Daniela Ulrich!!!
Hier eine Schilderung des Szenerios...
Szenario:

Wir schreiben das Jahr 1329, es ist Spätherbst. Bei unserer Stadt sammelt sich die Elite des Deutschen Ritterordens zusammen mit einem Kreuzfahrerheer zu einer Winterreise gegen Polen. Dieser Feldzug ist die Antwort auf den Einfall eines litauisch-polnischen Heeres nach Brandenburg und Masowien, die als Verbündete des Deutschen Orden gelten.
Schon seit Wochen sammeln sich hier die Kreuzfahrer. Man wartet auf die erste große Frostperiode um bessere Marschbedingungen im unwegsamen, sumpfigen Gelände mit vielen Wasserläufen zu haben.
Östlich der Stadt hat schon ein großes Kreuzfahrerheer seine Zelte aufgeschlagen. Der Ordensmarschall befindet sich bereits in der Stadt und hat die militärische Führung der Kreuzfahrer übernommen.
Heute ist der Hochmeister mit seinem Gefolge in der Stadt angekommen.
In der Ordensburg, der Stadt und dem Kreuzfahrerlager herrscht Hochbetrieb. Ein großes Bankett ist in der Ordensburg geplant. Viele Händler haben sich in der Stadt niedergelassen, es ist Marktzeit.
Die Kreuzfahrer versuchen die Wartezeit bis zur Eröffnung des Feldzuges mit Spielen und kleinen Turnieren zu überbrücken. Auch im Kreuzfahrerlager versuchen fliegende Händler ihre Pelze und wärmende Kleidung, Waffen und Rüstungen an den Mann zu bringen.
Immer neue Händler und Reisende erreichen die Stadt und versuchen die Kontrollen an den Stadttoren zu passieren. Hier versucht aber auch schon der ein oder andere Spion die Stärke des Ordensheeres auszukundschaften und in die Stadt zu gelangen.
Auch am Fluss ist Hochbetrieb, auch hier werden Waren sowie Kreuzfahrer angelandet. Es ist ein Kommen und Gehen.
Auf dem Marktplatz in der Nähe des Osttores ist auch einiges los. Viele Stände mit Waren sind hier aufgebaut. Der Markt zieht viele Käufer aus dem Kreuzfahrerlager, viele Zivilisten, Gaukler, Bettler aber auch Taschendiebe an.
Manch einer vertreibt sich aber auch die Zeit in eine der Trinkstuben. Bier war damals das Hauptgetränk seiner Zeit und manch einer trinkt auch einen über den Durst. Auch in den Badehäusern der Stadt herrscht Betrieb.
Letztendlich werden wir in diesem Szenario fast alles zeigen was das Mittelalter hergibt, außer eben die offene Feldschlacht, was ja auch nicht immer sein muss.


Ich werde euch über die aktuellen Entwicklung stets auf dem Laufenden halten!